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Mein Name ist Lilith
Was uns verschwiegen wurde: die rebellische Erzählung des christlichen Mythos | Nikki Marmery
2024 S. Fischer Verlag Gmbh
Auflage: 1. Auflage
464 Seiten; 3 s/w Abbildungen; 35 mm x 144 mm
ISBN: 978-3-949465-11-6
ein grandioses Meisterwerk, das lange nachhallt und Diskussionen auslösen wird. Wolfgang A. Niemann Wilhelmshavener Zeitung 20240315
Langtext
Ungezähmt, ungebrochen, unwiderstehlich: die wahre Schöpfungsgeschichte, erzählt von Lilith, der ersten Frau.
Im Paradies, am Anfang der Zeit, beginnt die große Lüge: Frauen sind Männern untergeordnet.
Lilith und Adam leben gemeinsam im Garten Eden. Als Adam verlangt, dass Lilith als seine Frau seinem Willen gehorchen soll, weigert sie sich - und wird aus dem Paradies vertrieben. Zornig sieht Lilith, wie Gott Eva erschafft, die Frau, die nur Unterordnung kennt. Denn Lilith erinnert sich noch an Asherah, die einst mächtige Ur-Göttin. Doch sie ist verschwunden. Zusammen mit dem Erzengel Samael bricht Lilith auf, die Göttin zu finden und die Frauen aus der Unsichtbarkeit zurück ins Licht der wahren Geschichte zu führen.
Marmerys »Lilith« ist die elektrisierende Neuerzählung des christlichen Mythos.
»Der Roman ist pures Empowerment für Frauen.« Jennifer Saint, Autorin von »Ich, Ariadne«
»Bilderreich, poetisch, mitreißend.« Daily Mail
Sabine Herting lebt in München, übersetzt aus dem Englischen und Französischen und vertieft sich begeistert in literarische Welten. Übersetzt hat sie u. a. Salman Rushdie, Kasuo Ishiguro, Jamaica Kincaid, Elizabeth Fremantle, Nikky Marmery und Olivier Rolin.